Sänger-Öbeli 2017

Samstag, 8. April 2017


Sängeröbeli mit Vorlaufprogramm
am Nachmittag.


Wer Lust hatte und die nötige Zeit, war herzlich eingeladen das Vorlaufprogramm zum Sängeröbeli mitzumachen. Punkt 14.00 oder früher in der Schalterhalle im Bahnhof. Sodann gemeinsam zum Perron und in den schon wartenden Zug. In Rheinfelden war die Reise bereits wieder zu Ende.

Rheinfelden heisst auch immer wieder Feldschlösschen – und genau da ging es hin. Bevor es jedoch das erste Bier gab durften wir den ganzen Ablauf der Bierproduktion kennen lernen. Vom Wasser über Hopfen und Malz bis zum Gären und all den Zwischenstufen, nichts wurde ausgelassen. In dem Moment als das Abfüllen in Tanks, in die Fässer und Flaschen begann, durften wir langsam daran denken, unserem Durst den verdienten Stellenwert einzuräumen. Bierproduktion ist ein langwieriger Prozess – aber das Warten auf den ersten Schluck auch.

Sven, vielen Dank für das Weiterbildungsprogramm. Jetzt weiss ich wie Bier gemacht wird – wie`s getrunken wird habe ich schon vorher gewusst.

Zurück zum Bahnhof und ab nach Basel. Mit dem Trämli gleich weiter ins Restaurant wo unser Oebeli über die Bühne gehen sollte, nämlich ins St.Johann. Hier allerdings ein ganz schlimmer Ausrutscher von Othmar. Statt seine Vorspeise, den Salat, in Empfang zu nehmen und ihn anschliessend mir zu bringen orderte er den Service dies zu tun – da ich aber mit meiner eigenen Vorspeise beschäftigt war, glaubte die Serviertochter an ein Missverständnis und ging von dannen. Ansonsten verlief der Abend wunderbar. Das Menue stimmte, der Wein stimmte und auch der Jahresrückblick in Versform von Markus vorgetragen stimmte. Auch diesmal musste er in zwei Teilen an den Mann/die Frau gebracht werden,“ von wegen der Länge.“ Da die Schnitzelbank als Kopie bei Markus bezogen werden kann gehe ich hier nicht näher auf sie ein.

Ich gehe überhaupt auf nichts mehr ein – ich bin müde.

Doch der Zauberer, die B. Frey – Zaubershow muss natürlich noch erwähnt werden. Den ersten Teil führte er sichtbar für alle in Bühnenabstand vor. Zum zweiten Teil ging er von Tisch zu Tisch und kredenzte seine Kunst gleich vor unserer Nase. Da Diese wie man weiss aus Schnelligkeit und Ablenkung besteht, dachte ich nun hat er`s übertrieben. Ich hörte überhaupt nicht mehr hin und schaute nur noch auf seine Finger. Was soll ich sagen – für diesmal war er schneller. Nächstes mal aber – B. Frey Illusions geht`s dir an den Kragen – garantiert!!

zum Jahresrückblick

Was mir nun noch bleibt – ich möchte mich, auch im Sinne aller geladenen Gäste, herzlich bedanken für einen gelungenen Abend und den damit verbundener Arbeit.
Kurt

PS: = das heisst nicht Peter Schwab. Vom Abend selber habe ich keine Fotos..“da Batterie leer.“ Vielleicht hat jemand anders Bilder gemacht, dann bitte sehr.

Wie diese Seite zeigt, hatte der Webmaster noch ein paar Bilder im Fotoapparat gefunden. Rösli und ich möchten sich noch recht herzlich für die Einladung bedanken. Wie jedes Jahr war es wiederum ein sehr schönes und gemütliches Oebeli.