Sänger-Öberli

24. Januar 2009

Johresrückblick vo de
„Stoertebekers“

 

Das Jahr 2008 – ein Rückblick


Der Johresrückblick vo de „Stoertebekers“ lies ich jetzt vor,
damit eusi Fraue wüsse,
warum und für was si eusi Uniforme düend pfläge und warte!
Und au für uns. Weil es so viel dur’s Johr an Aktivitäte git,
weiss me amigs nümm alles…!!!
Jo – me wird halt nit jünger…!!!

Und eigentlich isch jo der hütig Obe für unseri Fraue dänkt.
Ebe – weil si zu uns und unserne Kleider Sorg händ.
Und an dere Stell will i im Name vom ganze Chörli dene holde Wesen danke. Danke, für all das, was si für uns mache.
Für’s Verständnis, wo si eusne Abweseheite entgegebringe und d’Understützig vo ihne.

*** MERCI ***

– S’Johr 2008 het mit em Sänger-Öbeli am 12. Januar für unseri Fraue agfange. Mir sind wieder emol in Weil gsi im Rest. „Jachthafen“. Der Markus Müller und der Röbi Raissle händ yglade. S’Aesse isch sehr guet und reichhaltig gsi. Als Erinnerig: Als Vorspeise Kleiner gemischter Salat, denn als Hauptspeise Schweinsrücken am Stück gebraten, dazu Jägersauce, frisches Gemüse, Pommes Frites, Kroketten und hausgemachte Spätzle! Zum Dessert Frischer Fruchtsalat mit Kirschwasser! Der Mike het Musig gmacht, d’Orgele sind beidi au derbi gsi und mir händs luschtig gha. In d’Reihe vo de „Stoertebekers“ ufgnoh händ mir bi dere Glägeheit no d’Silvia Mihalykövi und der Peter Schwab.

– Denn isch d’Museumsnacht cho. Am 18. Januar. Mit 4 Uftritt am Obe e strengi Sach! Tüend mir aber es Bitz abfädere mit eim oder zwei Bsüech im „Wiesegarte“ zwüsche de Uftritt. Der Abschluss und au zwüschedure isch au gmüetlich mit em Heinz Merzweiler zämme im Umkleideraum hinde! Dä weiss immer öppis z’verzelle und git au immer „eine us“!!!

– Denn, am 17. Februar het der Heinz Stucki per 20. Februar us gsundheitliche Gründ sin Ustritt us em Chörli bekannt geh. Als letschtes Gründigsmitglied nach 45 Johr, 2 Tag nach sim 78. Geburtstag! Es isch schad! Er het viel gmacht fürs Chörli, het sich sehr engagiert. Aber – gsundheit goht vor. Möge er noch viele Male als quasi „Passivsänger“ an unsere Proben kommen!

– Und denn isch d’Barbara Lüem gstorbe! Es Gscheh, wo immer nonig verdaut isch! D’Barbara isch nümm! Si hinderloht e Lucke, nit numme bi eus, sondern überall, wo si mitgwürkt het! Vor eme Monet damals no am Chörlioebeli und jetzt nümm bi uns! Mir mache e Schweigeminute und dänke nomol an sie…. Merci. D’Abdankig het in der Matthäuskirche stattgfunde. Mit eme Uftritt vo de „Stoertebekers“. Am 29. Februar 2008!

– Dorffest Kleinhüningen. D“Stoertis“ händ im Festzelt gsunge. Am 23. Mai isch das gsi. Dä Uftritt isch e weneli umstritte gsi. Es Feschtzelt blibt nun emol es Feschtzelt! Mikrofon hin oder her – gschnurret wird halt immer im Publikum!

– Denn am 29. Mai hände mir eusi „Schuld“ im Name vom Lions-Club uf ere Spitex-Tagungs-Rundfahrt uf em „Christoph Merian“ begliche. Im 2007 händ mir nämlig nit chönne an däm Anlass go singe! Einigi, inklusive Orgele Elisabeth und Stucki, sind krankheitshalber damals usgfalle! Plötzlich isch denn d’Zyt knapp worde, Ersatz nümme ufztribe und so hani müesse am Obig vorhär em Herr Scherrer absäge!! Glaubets mir – es isch mir gar nit wohl gsi gerbi… Der Herr Scherrer het numme gseit: „Jetzt muess i halt morn sälber singe!!!!

– Am, Samstag, 12. Juli isch denn wieder es High-lite gsi. Der Uftritt im Bottminger Schloss. 2 us dem Norddeutschen Raum händ ghürote. D’Frau Angelika Mackensen und der Herr Jan Thajssen. Wo mir denn gwüsst händ, wer und wo s’Brautpaar eigentlich isch, hämmer gseh, dass das nümm die Jüngschte gsi sind… Aber es sehr guets Publikum gsi, die Hochzytgsellschaft und au susch het alles gstimmt bis ufs i-Tüpfli!!

– Denn grad nomal e Hochzyt! Am Samstag, 28. Juni händ mir dörfe bi strahlendem Sunneschin bim Bootshuus am Wendebecki go singe. E Frau Maillard und en Herr Schilling händ sich an däm Dag s'“Ja-Wort“ geh und sind mit de Rhytaxi der Rhy durab cho und sind dört bim Bootshuus an Land gange und mir händ si denn musikalisch begrüesst. Und mir händ guet ufpasst – es isch keine, aber au gar keine vo dere Hochzytgsellschaft in Bach ine gheit!!

– Jean-Marie Schmitt, seines Zeichens Wirt im Seemannskeller het denn am 16. August im Keller und imene Zelt vornedra es Sommernachtsfest abghalte. Und mir im Feschtzält gsunge. Trotz Feschtzelt, weil nit allzugross, isch es eigentlich no en rächt guete Uftritt gsi, praktisch es Heimspiel!!

– Gli drufabe, am 30. August sind mir grad nomol im Chäller gsi. Nit zum Ufträtte unbedingt, aber zum guet Aesse! Nämlig als Folg vo der Yladig zu grade Geburtsdäg vom Dorothe, vo ihrem Maa, em Markus Müller, vom Boerny und vom Kelly.

– Mittwoch, 03. September. Herr Pfarrer Felix Christ het uns charteret für en Uftritt in der Ref. Kirche Kleinhüningen, damit e Bitz Läbe dört in d’Bude ine chunnt. Der Anlass isch e Veranstaltig vo der evang.-ref. Kirche Basel-Stadt gsi, wo Kleinhüningen die Gschicht vom Fischzug vom Petrus het müesse usenander neh und verzelle. Und do händ mir musikalisch ebe derzue passt. Es hätte meh Lüt dörfe si in der Chille. Vermuetlich isch zu wenig Wärbig gmacht worde. Aber Pfarrer und Publikum sind zfriede gsi und en Seemannslieder-Fan us em Norde vo Dütschland het vo uns erfahre, het sini Ferie underbroche und isch uns extra cho loose…!!!

– Am 6. September sind mir denn alli in e Car ine ghockt und zum 40-jährige Jubiläum vo der Sektion Bern und glichzytig s’25-jährige vom Seemannschörli Bern gfahre. Bi strömendem Schiff sind mir in Bern vor em Rest. „Mappamondo“ usgstige. Es isch en lässige Obe gsi. Wie immer mit de Berner. Si händ gsunge, mir händ gsunge. Es isch viel gsunge worde au nach de offizielle Uftritte, grad z. B. zunere Handorgele, wo eini gspielt het und fascht nümm het welle hööre…! Und es isch sauglatt gsi. Und allzugli isch denn amme scho wieder Zyt zum Heimego.

– Scho wieder imene Bus. Scho wieder es High-Lite. Nämlig am Samstig, 20. Sept. sind mir ab, Richtung Nyon. Hans Tanner, dä mit de Hoseträger, vo der ABC-Reederei het zum Fest geladen. 25 Jahre ABC-Reederei isch der Hauptanlass gsi. Wie scho emol het das Ganze, nach emene Apero im Hotel „Beau-Rivage“ uf em Radschaufeldampfer „Montreux“ stattgfunde. Genau wie 5 Johr vorhär. Und genau so guet, locker und interessant isch es gsi. Und s’Wätter het au no prächtig mitgspielt uf dere Lac Leman-Rundfahrt. Au do het alles eigentlich au bis ufs berühemte i-Tüpfli gstimmt…!!!

– Mittwuch, 19. November. Bazar Kleinhüningen. Au es Heimspiel. Die Uftritt, das müend ihr alli zuegeh, sind bi uns eigentlich sehr beliebt. Isch e guets Publikum, wo immer Freud het, wenn d'“Stoertebekers“ chömme. Und au do isch es immer locker und entspannt. Das halte mir wyter bi, solangs goht, oder??

– Am Freitag, 28. November händ mir denn uf Anfrage vo der Babsi der Ruedi vom Rest. „Wiesengarten“ mit eme Geburtstagsständli zu sim 50.überrascht. Der Spunnte isch brechend voll gsi und erscht, wo d’Guggemuusig isch go spiele sind mir wie Habichte uf dene ihri Plätz ghocket und händ eus vom Buffet grad dernäbe bedient. Händ mir au zguet gha, aber platzmässig nit vorhär dinne gläge…!!

– „Avivo“ im Volkshus am Sunntig, 14. Dezember. Churz. 1 Uftritt. Das Mol ohni Mitbeteiligung vo ihre Sänger. Eigentlich schad. Isch immer glatt gsi, s’Friesenlied mit ihne z’singe.

– Denn, zum Abschluss, Weihnachtssingen mit Nachtessen im Anschluss an den 2. Auftrittstag im Altersheim „Wiesendamm“. Am Mittwoch, 17. Dezember, resp. Samstag, 20. Dezember. Au immer e gfreuti Sach und Tradition syt johrzehnte…

Das isches gsi vo euse Uftritte im 2008.
Vieli Händ mir leider müesse absäge. Us diverse Gründ. Au s’Oebeli isch das Johr ohni „Stoertebekers“, dafür mit em „Berner Chörli“ abghalte worde. Trotz allem sind das 18 Anlässe, wo mir derbi gsi sind. Zahlti und unbezahlti.
Falls ich öppis het sotte vergässe ha bi dere Ufzellig, bitte mälde – ich has nit extra gmacht…!!!
Und jetzt no viel Vergnüege hüt Zobe. Und Tschüss.
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Restaurant „zum Stänzler“, Felsbergstrasse 23, Basel,
am Samstag, 24. Januar 2009, „Sänger-Öbeli“.
Pitt Isler.

 

no ne Johresrückblick

 

E bsunders tolle Rückblick

Jetzt wärs eigentlich Zyt für e Johresrückblick do,
aber uff e Stucki chasch di nümme verlo.
Är lot sich Stänt ihne lyme, dr Lischtebruch naie
und Z’nacht am zwei ghörsch en uff dr Abteilig ummekraie,
„y gang jetzt heim, y legg my a,
halt nei, y muess zerscht no e neuis Hüftglänk ha“!
Fascht neu hoggt är do, y mach e Wett,
dä isch kloont worde vom e Begg.

*****

Bim Stadtlauf segglet dr Schudeli nümm so wyt,
isch jo klar, är het jo kai Zyt.
Dehai macht är Joga, Reiki und redet stundelang mit dr Julia,
wenns no schlimmer wird, lütet är dr Uriella a.
Är pilgeret uff Maria Stai, macht bues und duet au bätte,
liebe Heiland sigg e nätte, isch das wohr,
ka die Zweit Stimm singe, in 15 Johr?

*****

Bi de beide Walti gits nit viel t’sage,
der aint goht uff Südafrika und dr anderi miemer in Lissabon ertrage.
Eine goht ans Kap der guten Hoffnung und dr anderi dänggt hoffentlich klappt’s.
Y sag jetzt nit was, Zyt wär do s’knapp!
Wichtig isch, si kömme guet hai,
uff wiederluege, mir sehn is im Mai.

*****

Mir hän do e Kumpel, kasch en nit überseh,
är het öbbe 215 Pfund, oder e chli meh.
Im Club und im Chor macht är vielne e Gfalle,
an dr Äquatortaufi nennt me ihn „Qualle“.
Är chauffiert d’Elisabeth, dr Kurt und dr Heinz,
är isch e tolle, är bringt dr Othmar heim, wenn dä isch volle.
Dehei duet är koche, hilft im Garte und duet mit dr Myrta schmuuse
und bi uns an dr Prob chunt är e bitzli go pfuuse.

*****

Wenn mir furt göhn, mit Bus oder Car, luegt är fürs lybliche Wohl,
strycht Stulle, macht Brotzeit und bringt Alkohol.
Es sin rächti Häppli, es git nie e Fruscht,
dr Düremättli luegt zue-n-is wie e Muetter ohni Bruscht.
Ei Gheimnis het är, das will är uns nit sage,
für wer är duet das Buschi usstrage.

*****

Die beide Peter könne eim gfalle,
sie singe scho guet, dien nit umme lalle.
Dr aint will immer singe, ka chum me warte,
dr anderi duet scho Lissabon starte,
dene beide ka-n-ych no viel zuetraue,
aber no besser gfalle mir d’Fraue.

*****

Jo wo hän mir nit scho überall gsunge,
im Mueseum und im Restorant Sunne,
im Volkshuus, im Adler und in dr „Mausefalle“,
dört hets einige sehr guet gfalle.
Mir singe im Käller und uff em Eschtrich obe,
jo sogar mängmol bi de Schwoobe.
Mir singe in Burge, Schlösser und sunscht alte Hütte,
wichtig isch, mir könne nochhär ein go schütte.
Im Altersheim hämmer unseri Fäns, jä so,
doch sind si näggscht Johr scho nümme do.
G’hörsch Störtis in dr Kirche am Volksfescht, jo sogar bim Zirkus Knie,
sisch nur schaad, isch dr Giftzwärg vo Lieschtel nie derby.

*****

Dört in Buebedorf hinde obe, isch nit öbbe e Fän,
nei es isch dr Peter, y weiss scho, är ghörts das nit so gärn.
Är macht viel für uns, holt Ufftritt yne,
duet verhandle mit em Rösli vo de Philippine,
är stellt dr Schnauz, sait d’Lieder a
und zwüsche yne schäckeret är no mit dr Sylvia.
Är mänätscht uns, strycht Gaasche y, är macht das guet,
s’wär schlimm für uns, nähmt är dr Huet.
Für ihn wärs schlimm, jo s’wär veruggt,
kämte mir vo Lissabon gar nümm zrugg.

*****

Zwei Markus gits in däm Chor,
dr ainti het bald keini Hoor.
Dr anderi het vo allem e bitzli meh,
am beschte ka me’s bi dr Uniform gseh.
Är nayht Lyntücher und Spickel y,
derby wär är mit weniger ässe au derby.
Dr Cristo würd der Müller gärn ypacke, es wär si Traum,
s’würd den ussgseh wie ne schwangere Zwätschggebaum.
Är macht nit viel, foht nüt Neys me a,
jo är het das uff See scho so gha.
Für beidi Markus wärs schlimm, do sött me sie nit zwinge,
wenn sie mieste in dr 3. Stimm go singe!

*****

Im Winter sehsch ain mit tropfender Nase
Im Goms uff dr Langlaufpischte ummerase.
Im Summer verschmutzt är dr See in Vinels,
zwüsche duure sehsch ihn im „Schiefe Egg“ dört sufft är e Hells.
So nach em 8te Rugeli schreyt är denn „y mua no zahle,
suecht s’Münz zämme im Portmonais und Sandale.
Jetzt weiss y au worum dr Othmar chrummi Gsundheitsfendle het a,
damit är me 5erli für in Backschisch spare kha.

*****

Dr Mike und dr Kurt könnte nit unglycher sy,
dr aint schurrt überall dry,
dr anderi ghört nümm so guet, y find das schaad,
dorum isch är bim singe au nie parat.
Dr aint macht Musig, nit immer zum Beschte,
mir könne ihn hüt z’Obe grad teschte.
Em andere fehlt glaub e Wand,
dä segglet immer umme mit em Fotiapparätli in dr Hand.
Jetzt mache si zämme s’Chörli-Öbeli die näggschte 20 Johr,
bis sis beherrsche, jo, isch doch wohr!

*****

Börni „sawadi ka“,
hesch dyni Bierli scho kha?
Was kasch do scho dichte,
wenn eine macht s’ganze Johr keini Gschichte.
Är isch dehai, im Chor und im Club dr z’friedenschti Ma,
wenn är syni grosse Rugeli stämme kha.

*****

Ganz andersch d’Elisabeth, do kasch schriebe ganzi Romän,
ellai scho über ihri Ferieplän.
Sie goht in d’Karibik, macht alli konfus
und sit Neuschtem bringt ihre e rüschtige Lover dr Schmus.
Sie göhn go segle, entlang de schönschte Stränd,
derby hät doch e Fährifahrt z’Basel au scho glängt.
Mir wünsche ihr alles Gueti und nur eimol Windstärki 10
Ouu do kame sich denn gepfläggt übergää.
Und duet dä Sägler rolle und stampfe,
meinsch es haut dy ab de Blanke,
fosch afo bätte, meinsch s’isch verby,
denn hau doch eifach dyni Chralle y.

*****

Wüssed ihr wo s’Fozzeldorli wohnt,
isch dr Erich kloont?
Gits e Karusselbrämser als Bruef,
wär bschloht em Eidechsli syni Huef?
Kasch ohni Wasser schwimme
Und vom 10 Meter obe abe springe.
Isch dr Tiger im Tank e Säugetier,
gits bi de Ameise au e Stier?
Isch Somalia e Staat,
worum isst dr Othmar kai Salat?
Hesch Problem Mann, muesch Usskunft ha,
so lüt em Gugel Friedel in Prattele a.

*****

In Klaihinige läbsch mit Gfohre,
dört dien si Löcher in Bode bohre.
Es rumplet und dätscht, s’gitt Riss in d’Wänd und im Näscht,
si seggle uff Stroos, uss lutter Protäscht.
E Italiäner sait, do wärde ganzi Baraggeli verschobe,
derby isch es nur d’Syilvia, wo goht go probe.

*****

Do hämmer no e flotte, schöne, tolle Maa, är weisses au,
am liebschte würd är no s’Rad mache wie ne Pfau.
Ainynisch het ärs probiert uff em Velo obe
und isch grad uff d’Schnuure gflooge.
Wenn är sich ziert do mien mir ihn bätte,
chum Renè, sig doch e nätte.
Är liesst uns denn uss em Playboy, Wachturm, Koran und Bibel vor,
und scho sin mir e „Seemanns-Kirchechor“. Amen

*****

Han y öbber beleidigt, oder meinet ihr y haig öbbe glooge?
Schynt nit der Fall zy, y wünsch no Alle e schöne Obe.

Ganz zum Schluss möchte y no im Name vom Chörli dangge sage,
an unseri Fraue, wo dien d’Uniform wäsche, ohni z’klage.
Mir könne so an unseri Ufftritt goh, ganz ohni bedängge,
dorum dien mir Hütte euch das Öbeli schängge.

*****

Täxscht und Vortrag, Markus Tresch, 24. Jänner 2009