30. August 2019
Es herrscht Friede – Freude – Eierkuchen. Ein Fest steht an. Unsere jüngste Tochter wird getauft. Genau genommen sind es zwei, also eineiige Zwillinge. Wir haben eigentlich schon eine Tochter. Sie ist aber nicht so gut geraten wie wir es uns gewünscht hatten. So stellte sich die Frage: Wollen wir noch ein weiteres Kind zeugen? Ergibt das überhaupt einen Sinn? Der Wunsch, nochmals Väter zu werden überwog und spühlte alle Zweifel und Einwände weg. Für etwas wette ich aber meinen Hut – sie wird nun wirklich die letzte Schöpfung des Chörlis sein. Im Anbetracht dessen, dass sie nur Kosten verursacht hat und auch nie für Auftritte konzipiert war, muss dieser Bericht bei “Chorinternes“ abgelegt werden. Wenn nach Abzug der Herstellungskosten, das Oel (Money) an der Verkaufsfront sprudeln sollte, wird ihr ein liebevoller Platz in der Familie sicher sein. Ich bin gespannt was für einen Namen sie erhalten soll. Wie wäre es mit Rose-Anna…….,.was meinst Du…Arno?
Alle die Anspruch auf Vaterschaft erhoben, hatten zugesagt zu kommen, und dies im Stauer. Unser Taufgeschenk, ein Ständchen für das neue Doppel-CD Pärchen– und natürlich auch für die anwesenden Freunde und Gäste. Wie ich mich erinnere verlief der Abend etwa folgendermassen: Wer keinen Zeitpunkt angibt sondern eine Zeitspanne hat schon verloren. Von 16.20 – 16.45 Uhr rückten sie an, die Väter (wer nicht dazu bereit war einer zu sein, kam halt als Götti) in den Seemannskeller. Der war ab 20.00 Uhr aber anderweitig vermietet und deshalb hatten wir die Geburtstagsfeier kurzerhand nach draussen verlegt. Bei diesen Temperaturen das Beste was uns passieren konnte. Dann die obligate Begrüssung von Heinz.
Anschliessend dann von Peter Widmer ein Resümee über die zwei Tage die aufgewendet wurden für die neue Doppel-CD und der Kameradschaft im allgemeinen. Als er erwähnte, dass sich seine Gedanken mit einer neuen CD beschäftigen – stellten sich, und nicht nur mir, die Haare auf – ich meine die, welche ich noch habe. Da ausser den Chörlianer und einigen Frauen keine weiteren Gäste anwesend waren, spielte sich alles in einem intimen Rahmen ab. Das war sicher der Grund, dass ausser „Roll the cotton und Mingulay“ keine weiteren Lieder gesungen wurden. Dafür hatte man mehr Zeit für Nüssli, Chips, Kleingebäck und Bier.
Um 17.30 Uhr kam noch Werner mit Frau und dem Stauer unter dem Arm – zum Singen jedoch ein wenig zu spät. Auch Pitt`s Hündchen war, wenn es dabei sein durfte wie sein Meister immer pünktlich. „Last but not least“
Es kamen zwei Tontechniker von einem Studiosender und machten Aufzeichnungen der gesungenen Lieder. Vielleicht weiss unser Webmaster wer sie sind und von welchem Studio sie kamen. Werni der meine Texte redigiert, kann mir sicher aus der Patsche helfen.
Kurt; das isch doch dr Däni und dr Alex vom Regio TV Plus
Bericht: Kurt
Fotos und Webmaster: Werner