Auftritte 2015

Auftritte
Im Alterszentrum Wiesendamm

 

Mittwoch, 16. Dezember 2015
und
Samstag, 20 Dezember 2015

Auf diese beiden Abende freuen wir uns jedes Jahr. Wir bedanken uns mit diesen Auftritten für die Gastfreundschaft. Das ganze Jahr, werden wir hier in unserem Probelokal, bestens betreut. Jeden Mittwochabend ist der Raum im 1.UG für uns reserviert. Bei Anlässen im Alterszentrum werden wir zu Speis und Trank eingeladen. Ja wir sind schon ein kleiner Teil des Hauses. Wir fühlen uns da sehr wohl. Ja wie sagte einst Adolf Ogi; „Es ist schön, dass es Euch gibt und wir ein Teil von Euch sein dürfen.“

Auch dieses Jahr waren die Insassen des Altersheimes, zum Teil mit Ihren Angehörigen sowie die Heim- und Küchenmannschaft besonders frohgelaunte und dankbare Zuhörer. Nach dem Singen sind wir von der Küchenmannschaft mit einem bestens zubereiteten Essen verwöhnt worden. Es war ein angenehmer und toller Jahresabschluss. „Alles Gute im 2016“!

Auftritt Rotary

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Schifferhaus / Kleinhüningen

Ein schöner gelungener Aufritt im altehrwürdigen Schifferhaus. Mit Sehnsucht ja fast mit Tränen in den Augen erzählte Pitt, dass sich hier vor einem halben Jahrhundert die Seefahrer getroffen hatten, bevor sie auf grosse Fahrt gingen. Während 2-3 Tagen hatte man sich in diesem Haus kennen gelernt, im Garten gebadet oder andere Aktivitäten veranstaltet. Schöne Erinnerungen! Lediglich der Umkleideraum ist wohl in diesem Haus noch aus der damaligen Zeit. Elisabeth die heute ohne Silvia und Roger war, begleitete uns musikalisch auf hohem Niveau. Unsere Shanty’s, Elisabeth mit der Handorgel und Pitt’s Witze, vor allem der mit der wunderschönen schwarzen Frau auf der Reeperbahn welcher er nicht heim nach Afrika folgen wollte, hat die Mitglieder des Rotary-Club in gute Stimmung versetzt. Ich glaube es war trotz der Wartezeiten, nicht falsch, dass wir diesen Auftritt angenommen haben.

Auftritt AVIVO

Sonntag, 13. Dezember 2015, 1600 Uhr

im Volkshaus

Schon im 9.Jahr sind wir zu diesem Anlass eingeladen. Und immer konnten wir den Abend mit Erfolg abschliessen. So auch dieses Jahr. Unsere Lieder machten Freude und frohe Gemüter. Besonders toll war der Auftritt mit den SängerInnen des AVIVO-Chores. Mit „Wir lieben die Stürme“ und dem „Friesenlied“. Das war auch ein Gruss an Kurt, mit der Bitte, komm bald wieder. Das Schreiben fällt schwer!

Auftritt Sans Gêne

 

Samstag, 12. Dezember 2015

Seemanns-Keller


Ein Auftritt der Freude macht. So wünschen wir uns unsere Anlässe vor fremdem Publikum. Kurt hatte mir im Spital sehr ans Herz gelegt; ich soll ja Fotos machen. Er wusste, dass dies ein toller Nachmittag wird. Und so wars dann auch. 50 Gäste, eng zusammengepfercht im Seemannskeller, in guter Stimmung. Pit hat mit seinen Anekdoten und Witzen diese Stimmung zum sieden gebracht. Und unsere Shanty’s sind in diesem nicht sehr grossen Raum voll zur Wirkung gekommen.

Stehprobe
Es war eng

Auftritt

Sonntag, 7. November 2015

„Unia“ im Rialto

Nicht zum Erstenmal hatten wir einen Auftritt für UNIA. Diesmal nicht im Volkshaus sondern im Rialto. So ca. 15.oo Uhr war antraben angesagt. Somit hatten wir genügend Zeit um uns von Zivilisten in Seemänner in weissen Tenues zu verwandeln. Unser erster Block auf 15.45 Uhr eingeplant, konnte ziemlich genau eingehalten werden. Der Platz welcher uns für unsere Auftritte zur Verfügung stand, war aber mehr als nur knapp. Eine brüske Bewegung des Nebenmannes und schon landete man im Keller. (Ich meine, man stolperte von der Bühne.) Somit war klar, dass jeder Sänger keinen Millimeter von seiner Fläche abgab oder verschenkte. Da bei Shantys der Shantyman nach vorne musste um im vordersten Glied gut sichtbar und hörbar zu sein, boxte er sich nach vorn gegen den erbitterten Widerstand derjenigen welche nicht von der Bühne fliegen wollten.

Stimmlich und optisch war der erste Block sehr gut – um es für Einmal klar auszudrücken.
Der zweite Block lit aus der Erfahrung des Ersten. Um sicher zu sein seinen Platz halten zu können, standen die Sänger nicht mehr so eng zusammen wie es Othmar sich gewünscht hätte. Der Vortrag selber war jedoch ebenfalls gut und sein Geld wert. (ohne Fotos – der Grund ist bekannt)

Mit schmerzhaften Gefühlen bin ich gezwungen auch noch einen Abtritt zu erwähnen.
Walti Leuenberger hat uns verlassen. Er war einer der Shantykollegen welcher von Anfang an dabei war, also ein Gründungsmitglied. Normalerweise kann ich zu Allem etwas sagen, – hier aber ist nur eine leere Traurigkeit in mir.

KS

Auftritt

Sonntag, 25. Oktober 2015

Kirche Kleinhüningen – mit Gottesdienst

Am obigen Datum, dem Sonntag, 25.Oktober 2015, hatten wir einen Auftritt in der Kirche von Kleinhüningen.
Vorgabe:
In weisser Uniform.
Antreten um 10.30 Uhr mit Umziehmöglichkeit – und Auftrittbereit 11.00 Uhr. Die Predigt und eine anschliessende Taufe lief in der Regie von Pfarrer Christ. Auch unsere Lieder und Shanties waren seine Auswahl. Sie sollten zum Thema seiner Predigt passen.

Den Anfang machten wir mit dem Mingulay – Boatsong, anschliessend war die Begrüssung durch Pfarrer Christ und dem Psalm-Gebet.
Zum Schluss des Gottesdienstes kamen nochmals wir zum Zuge mit dem „Rolling home.“
Vor der Kirche wurde dann ein kleiner Apero kredenzt.

Der zweite Teil war dann wieder in der Kirche. Dieser Block wurde in unserer Verantwortung und nach unserem Gusto zusammen gestellt. Die Lieder und Shanties wurden in der bekannten Weise von Pitt begleitet.

Damit war unser Auftritt vorbei – ausser man hatte noch Zeit zu einem Bier im „Schiff.“

PS:
Meine Kamera versagte den Dienst und ich musste mir heute im Fotogeschäft sagen lassen, dass es auch so bleibt. Ruhe ihrer Seele. Dies ist der Grund weshalb keine Fotos zur Verfügung stehen.

KS

Kein Auftritt – aber fast…….

26.September 2015

Freundschaftlicher Kurzbesuch des
Seemanns-und Shantychors von
Bremerhaven in Basel

Nachdem die Störtebekers Mitte August in Bremen waren, wo sie den Bremerhavener-Shantychor kennen gelernt hatten, kam es schon wieder zu einem Treffen. Die Nordländer hatten einen Termin im süddeutschen Raum und versprachen, bei dieser Gelegenheit das Museum „Der Weg zum Meer“ in Basel zu besuchen. Wir beschlossen dies zum Anlass zu nehmen und den Chor mit einigen Liedern zu überraschen. Sie kamen im „Stauer“. Da es kein bezahlter Autritt war konnten wir uns die weisse Uniform sparen und kamen ebenfalls im „Stauer“. Wir begannen mit dem Lied „Der Störtebeker ist unser Herr“ und anschliessend noch mit drei weiteren Songs. Da wir Sailors unter uns waren, erlaubte sich Pitt bei seinen Speaks auch mal zu was Deftigerem. Dann liess der Seemannschor vom Bremerhaven los. Bei Lieder mit den Seemannsthemen wie“ setzen der Segel,- reffen die Segel,- alle ans Ankerspill- Anker hoch,- da war der ganze Chor in Bewegung. Da kam Othmar ins träumen und meinte: „So funktioniert das.“

Bei uns allerdings nicht. Da heisst es, gottfriedstutz – näher zusammen stehen. Wie soll ich da die Segel setzen helfen ohne meinen Nebenmann zu verletzen?

Käthi und Heinz hatten in der Zwischenzeit das Buffet aufgebaut. Da gabs Kuchen und Gebäcke in jeder Form und nach jedem Geschmack (Käse,- Thon,-Salami,- und vieles mehr.) Logisch auch Bier. Dann kam die Zeit des fotografierens. Man will ja doch Erinnerungen.

Othmar sagte zu mir,- gib mir den Apparat ich mach ein Foto von dir. So wie er das Ding hielt, das kann nichts Vernünftiges werden. Machst Du ein Bild von meinen Schuhen? Tatsächlich!! „Was ist mit meinem Kopf-?fragte ich ihn. „Den knips ich jetzt- und dann kannste Sie zusammen kleben.“ Anschliessend habe ich ein Bild von Othmar gemacht. Ohne Kopf, der ist ja nicht so wichtig,- und dieses Foto lässt sich noch für einige Andere gebrauchen.

KS

Fotos Kurt, ausser die von meinem Kopf und meinen Schuhen!!

Auftritt

Samstag, 12.September 2015

Tag des Denkmals

Treffen im Museum (Unser Weg zum Meer) um 16.00Uhr. Tenue in Weiss. Hier ergab sich die Gelegenheit zum umziehen. Unser Auftritt beim Navi-Silo, Westquaistrasse 60 am Hafenbecken 1.
1.Block Beginn ca. 17.20 Uhr mit dem Chorlied „Störtebeker.“ Fünf Lieder und als Zugabe der „Mingulay-Boatsong“

2.Block ungefähr 30 Minuten später, wiederum mit einem Chorlied, dem „Heut geht es an Bord“.
Diesmal sechs Lieder und Shanties und auch diesmal eine Zugabe dem „Bye bye Roseanna“.
Normalerweise wärs nun gewesen und unser Auftrag erfüllt, heute aber nicht. Der Schifferverein hatte beim Gelpke-Brunnen ein Festzelt aufgebaut und wir versprachen einen spontanen Auftritt.

Als wir beim Zelt ankamen – ein kleines Zelt – ein sehr kleines Zelt, hatte es angefangen zu regnen. Die wenigen Stühle und Bänke waren alle besetzt. Der Lärm war enorm und hätte einer Festhütte von stattlicher Grösse alle Ehre angetan.
Kein Platz um sich zum Singen aufzustellen – schlichtweg unmöglich. Also haben wirs gelassen.

Ja- nun denn – das Bier bezahlen und ab nach Hause.
KS

Bilder von Werni

Auftritt

Samstag, den 05. September 2015

Hochzeit im Schifferhaus

Antreten um 16.30 Uhr, umziehen im ersten Stock des Schifferhauses. Es sollten alle in Zivil kommen weil wir als Ueberraschung gedacht waren. Hätte Pitt im Vorfeld schon gewusst, dass mindestens vier Chormitglieder fehlen würden, er hätte den Auftrag nicht angenommen.

Der Startbeginn war auf ca. 17.15 Uhr angesagt, – verzögerte sich aber, da das Brautpaar mit ihren Trauzeugen noch fehlten.
Der Zeremonienmeister (als Pirat verkleidet) hatte ein ganzes Drehbuch produziert. Da wurde nichts vergessen, weder wo die Leute stehen sollten, wo und wann der Gitarrist den Hochzeitsmarsch spielen sollte, noch wann die Zuschauer im Rhythmus klatschen sollten und wo frenetisch.

Irgendwann kamen auch wir an die Reihe – mit dem Chorlied „A long time ago“ – mit allen Strophen.
Dann ging die Bühnenschau weiter und immer wenn im Drehbuch stand „Schiffersegen“ waren wir dran mit den ersten zwei Stophen von „ A long time ago“ Als letztes des ersten Blockes sollten wir dann das Friesenlied singen.
Der Schiffersegen war mal wieder angesagt und es sollte wie zuvor – „aber irren ist menschlich“ die Akordeonisten spielten das Friesenlied. Pitt war der Schock ins Gesicht geschrieben dem Pirat auch.

Der Apèro war mit den Cüplis und dem Fingerfood ein wunderbarer Abschluss des ersten Teils.
Der Block 2 lag in der Verantwortung von Pitt. Wir sangen die abgesprochenen Lieder und das nicht schlecht. Für seine Einsätze hatte sich Pitt richtig schlau gemacht. Er wusste einiges von diesem Gebäude (ich meine das Schifferhaus) und seinen Funktionen sowie deren Vorbesitzern zu erzählen.

Und dann war auch dieser Auftrag passé. Die meisten gingen nach Hause und der harte Kern ins „Schiff“

Auftritt

Mittwoch, 26.August 2015

Eingliederungsstätte Liestal BL

Um nach Liestal zu kommen bildeten wir Fahrgemeinschaften. Nicht zum Erstenmal, hat es auch heute wieder prima geklappt. Die Lieder bestimmten wir schon bei der letzten Probe, ebenso die Reihenfolge. Nach dem Umziehen, die weisse Uniform war angesagt, gab es ein leichtes Abendessen.

Der Auftritt lief in zwei Blöcken ab, wie immer mit den Ansagen von Pitt und seinen Erklärungen zu den Liedern und Shanties, sowie hier ein flotter Spruch und da ein kleiner Witz.

Den Leuten hat`s gefallen, uns auch und wir waren unisono mit unserer Leistung zufrieden, was nicht immer der Fall ist. Eine liebenswerte Idee war das Geschenk, – eine Seeräuberflagge am Ständer mit dem geklauten Raubgut davor.
Vielen Dank – die Störtebekers.
KS

Das Alterszentrum Wiesendamm feierte
sein 40-jähriges Bestehen.

Samstag, 20. Juni 2015 Auftritte 1600 und 1800 Uhr

Im Magazin: „Fluss des Lebens“ können Sie die interessante Geschichte der Entstehung, des Verlaufes und dem Einsatz der Heimleitung inkl. MitarbeiterInnen sowie des Stiftungsrates erkennen. Sehr Interessant !
Wir die Störtebekers, -wie die Heimleiterin Frau Gaby Springer an unserem Auftritt sagte-, gehören fast schon, wie die Wiese, der Rheinhafen und die Tramschlaufe zum Alterszentrum Wiesendamm.
Wir gratulieren zum Jubiläum und bedanken uns hier, für die nette freundliche ja liebe Art wie wir seit Jahren im Alterszentrum Wiesendamm beherbergt werden. Wir fühlen uns bei Euch Zuhause !

Das Jubiläumsfest war super organisiert. Danke an die Heimleiterin Gaby Springer, den Küchenchef Walter Gerwig und den techn. Leiter Luciano Quarin mit ihren Teams. Sie haben uns wie seit jeher ins Fest eingebunden. Die Räume im Parterre waren von den Insassen, deren Angehörigen und Freunde des Altersheimes sowie einigen Störti-Fans total belegt. Es war motivierend für uns zu singen. Die Auftritte sind gelungen. Elisabeth und Roger begleiteten uns auf Ihren Handorgeln harmonisch und sicher. Ja Walti konnte sogar eine neue Stimmlage einbringen. Hi,hi.

ps

Dorffest Kleinhüningen / Einweihung Tramlinie nach Deutschland.

Samstag 20. Juni 2015,
2 Auftritte zwischen 1900 – 2100 Uhr

In unseren Reihen wollte zu diesem Anlass keine positive Stimmung aufkommen. Die Einwohner des ehemaligen Fischerdorfes werden wohl von der links-grünen BS-Regierung nicht Ernst genommen. Das kleine heimische Festgelände mit den gut gelaunten Festbesuchern aller Hautfarben führte dazu, dass wir mit Freude unsere Shantis und Seemannslieder vorgetragen haben. Alt und Jung lauschten gespannt unseren Liedern zu. Vor allem die Kinder zeigten ihr Interesse indem sie zu unseren Vorträgen moderne Tanzeinlagen einstudierten. Vielleicht haben wir in 20 Jahren eine eigene Tanzgruppe.

ps

Auftritt

Automobilclub Basel

Sonntag, 14. Juni 2015

Um 09.45 Uhr war antraben angesagt, dann umziehen so, dass alle um 10.15 Uhr Auftrittbereit waren. Meine Meinung – (cheibe früeh.) Ich will nicht motzen – wer zugesagt hatte war stand-by. Dann ging`s pünktlich los mit dem „Störtebeker“ als Auftakt. Anschliessend wie immer: Pitt – Lied-Lied – Pitt u.s.w. Bis zur Zugabe.

Jetzt eine 1 ½ stündige Pause die wir für einen kleinen Umtrunk benutzten. Unsere Auftraggeber besuchten die Siloterrasse um den Hafen mal von oben zu geniessen.

Die stetige Evolution bringt Unheimliches zu Stande, die muss nicht mal auf Türme klettern. Eine Katze als blinder Passagier von Australien nach Basel hatte es trotz aller Umsteigerei geschafft pünktlich zu unserem Auftritt hier zu sein. Sollten ihre Besitzer noch nichts gemerkt haben, sie ist hier „gesund und munter“. Der Brunnen beim Museum hatte auch schon Freunde gefunden. Der zweite Block wurde mit „Heut geht es an Bord“ eröffnet.

Die Zugabe als Abschluss war „Bound for Baltimore“ – oder gabs eine weitere Zugabe ? Ich weiss es nicht mehr !! Den weiteren Nachmittag verbrachten wir beim „Vis-à- vis. Ich meine beim vis-à-vis vom „Detto-Pronto“ oder genauer vom Claraplatz oder doch präziser vis-àvis vom „Starbuck“. Die Leute vom „Gegenüber“ waren Peter und Peter und Markus und Walti sowie Othmar und ich. Irgend wann war ich zu Hause – hat mich einer Heim gebracht – oder hab ich`s selbst geschafft ?????
Diesmal Fotos und Text von

KS

Auftritt

Schiffsmodelle, vorgeführt vom
Modellschiffsbau – Club
im „Seegarten in der Grün 80“

Sonntag, 17. Mai 2015

Ich habe mir den Bericht vom letzten Jahr angesehen. Eigentlich könnte ich Diesen einfach abschreiben. Der Auftritt läuft sowieso gleich oder ähnlich ab wie im Jahr zuvor. Wenn ich die Reihenfolge der Lieder nicht aufliste merkt`s kein Mensch. Dies ist nur ein Gedankenspiel wie man sich`s etwas leichter machen könnte. Aber nein lassen wir`s. Frische Brötchen schmecken alleweil besser als Alte.

Also dann frisch auf zum Brötchen backen !!

Das Wetter war wie könnte es anders sein, den Modellbauern freundlich gesinnt. Davon profitierten natürlich jetzt auch wir. Der Tagesbefehl lautete auftrittbereit um 10.30 Uhr, was nicht`s anderes heisst als um 10.00 Uhr vor Ort zu sein. Das hatten wir, ich meine Markus und ich stressfrei geschafft. Röbi war unpässlich und deshalb zu Hause geblieben Bei unserer Ankunft im Seegarten waren ausser den Hobbynautiker und deren Angehörigen schon ziehmlich viel Volk anwesend. Ohne den Schiffbauer das Heu von der Krippe zu stehlen, – die waren doch alle auch unseretwegen hier – vielleicht nicht alle aber doch viele.

Das einzige Mikrophon und das Deko-Schiffssteuerrad waren schnell aufgebaut. (Routine ist alles.) Den Auftritt begannen wir mit „Der Störtebeker ist unser Herr.“ Schon dieser erste Block wurde mit Zugaben vergoldet. Zu Beginn war der Vortrag am Weiherrand – die weiteren zwei Blocks präsentierten wir dann auf der Terrasse, wovon der Eine noch vor dem Mittagessen über die Bühne ging.

Das ganze riesige Buffet stand uns zur Verfügung. Wir konnten nehmen was wir wollten – Warmes, Kaltes, Süsses und wenn es das gab auch Saueres. Ebenso die Getränke, Mineraliges Fruchtiges oder Bier.

Um 14.15 Uhr Start des letzten Blockes mit„Heut geht es an Bord“ – und zum Abschluss wie könnte es anders sein, das was wir immer machen wenn die Zuhörer es wünschen, was auch immer der Fall ist, einige Zugaben.

Jetzt aber ab nach Hause, Basel will vorzeitig die Meisterschaft gewinnen und das klappt, ohne uns am Fernseher nicht. Ein Unentschieden würde genügen und mehr hat auch nicht „rausgeschaut“ Unsere Leistung war mit (Abstand besser.)

Fotos: Beatrice; Bericht: KS