Auftritte 2013

2. Auftritt

21. Dezember 2013

Im Altersheim Wiesendamm

Jetzt gehört der letzte Auftritt in diesem Jahr auch schon der Vergangenheit an.

Das Programm konnte wie geplant durchgeführt werden. Die Sänger waren motiviert eine saubere Arbeit abzuliefern, was dann auch geschah.

Die Freude der Zuhörer war förmlich zu spühren, die welche lieber schwatzen aber das war zu hören. Zuhören wollten sie offenbar nicht.

Anschliessend war umziehen angesagt damit beim offerierten Nachtessen kein Maleur mit der Uniform passieren konnte.

Nicht all zu spät kam dann der Aufbruch. So und jetzt beginnen unsere Weihnachtsferien, und das muss mal gesagt werden, die haben wir verdient.

Auftritt

18. Dezember 2013

Im Altersheim Wiesendamm

Dies war der Erste von zwei festgeschriebenen Auftritten im Altersheim am Wiesendamm. Eine Tradition mit fester Choreografie. Oben umziehen- unten singen. Beim 2.Auftritt dann unten umziehen- oben singen. Bis dato hat es immer geklappt.

Das Programm ging, aufgelockert mit Pitt und seinen Sprüchen, wunderbar über die Bühne. Dass Frau Springer uns nicht entliess ohne einer Zugabe war ja klar.

Was darnach kam, spielte (oder sang) sich erst im Seemannskeller ab. Erst spendierte Peter Widmer Getränke und Frikadellen, dann animierte er uns zum Mitsingen. Bei seinem Repertoir, ich glaube der könnte 24 Stunden singen ohne sich wiederholen zu müssen, brachte er uns schwer an unsere Grenzen.

Die Camioneure aus den Nederlanden und die anderen Gäste hatten voll ihren Plausch. Dort wo sie konnten halfen sie beim Singen wacker mit.

Dies war mal wieder ein Abend mit Erinnerungspotenzial.
KS

Auftritt
AVIVO
Sonntag, 15.Dezember 2013 im Volkshaus

Dies war der letzte bezahlte Auftritt in diesem Jahr. Das ganze Prozedere lief ab wie letztes Jahr, oder doch fast so. Nach der Pause, ca 16.15 Uhr, kam eine Schulklasse und trommelte karibische Rhytmen. Wenn ich mich recht besinne, war diese Steelband letztes Jahr auch anwesend. Ihr Ehrgeiz war enorm, wenn man schon soviel geübt hat, wollte man diese Gelegenheit nutzen und auch zeigen was man drauf hat.

Es wurde 17.00 Uhr bis wir unsere Lieder und Shanties los wurden.

Auch das „Friesenlied“ wurde, wie schon 2012, mit dem AVIVO-Chor oder was davon noch existierte, zusanmmen vorgetragen. Jetzt hiess es zackig umziehen denn man wollte nicht länger warten mit dem Lichter löschen. Diese Ueberlegung war gar nicht so falsch, denn wer wollte noch sitzen bleiben bei diesen Preisen.

Olga fand es stossend, dass wir die Letzten im Programm waren, genau so wie beim letztjährigen Auftritt auch. Ich habe ihr aber erklärt, dass wie beim Essen, das Beste das Dessert ist,- und das kommt nun mal zum Schluss.
KS

Einladung und Abschied von Pfr. Christ
. . . sein letzter Brunch mit den Störtis
23. November

Diese Einladung erging an den Frauenverein und all den anderen stillen Helfern seiner diversen Anlässe. Die Störtis wurden ebenfalls eingeladen.

Da war ein grosser Tisch mit Getränken, von Kaffee über Mineralwasser und Fruchtsäften bis zu Bier und Wein. Das eigentliche Buffet war von einer Vielfältigkeit, die es schwer machte wo man zuerst anfangen sollte.
An diesem Buffet fehlte nichts. Beim Buffet aber schon. Alle Störtebekers sahen es, Friedel fehlte, – unser Vorkoster.

„Merçi“ sagten wir dann mit zwei Auftritten und einer Zugabe. Unser Flagschiff die „Rolling-home“ erhielt mit dem „Leave her, Johnny, leave her“ eine ebenbürtige Konkurrenz.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies ein Abschied für immer sein soll, – deshalb Felix, einfach mal ein

Good by, fare you well.

KS

Auftritt

„Sonntagsgottesdienst Kirche Kleinhüningen“

Sonntag, 27.Oktober 2013

 

Dieser sonntagsgottesdienstliche Auftritt in der Kirche von Kleinhüningen war das letzte Mal mit Pfarrer Christ, der eine neue Aufgabe übernommen hat. Seine Einladung zu einem letzten Brunch am 23. November an seiner alten Wirkungsstätte, haben wir deshalb besonders gerne angenommem.
Auch darüber wird es einen Bericht geben, aber nun zum Sonntagsgottesdienst vom 27.Oktober.

Um 10.30 Uhr wollten wir uns auf der Empore umziehen, so dass wir 11.00 zum Auftritt bereit sind, und wir waren bereit. Da unsere Lieder und Shantys zur Predigt in einem Zusammenhang stehen mussten war es nötig, die Themen der Lieder und ihre Abfolge mit Hr. Pfarrer Christ abzuklären.

Es hat wunderbar funktioniert. Der Erstvortrag des Shantys „Roll, Alabama, Roll“ gesungen von Mike war echt super. René hat es wieder mal geschafft, mit einer 2.-Predigt sein Talent zu zeigen – und dabei die Gelegenheit benutzt, Othmar für seine Leistungen im Chor zu danken.

Dieser hat dann auch getan, was zu tun war, er hat uns zusammengeschissen, weil wir zu weit auseinander standen. Er meinte, die 3.Stimme hätte die 2. Stimme nicht mal gehört. „Stellt euch auf in zwei oder drei Reihen und eng zusammen.“ Nach einem kleinen Apéro gaben wir in der Kirche noch einige Kostproben und Zugaben. Der Links, der Rechts und die Vorne standen auf meiner „Aura“ aber die Leute waren begeistert.

Die vorgesehenen Fotos kamen nicht zustande.Ich hatte Kätty meine Kamera in die Hand gedrückt aber die Funktion nicht erklärt. Sie hat dann auch einige Male abgedrückt aber es war nichts vorhanden. Um ihr zu beweisen, dass der Apparat ok ist, habe ich – sie und Vreni – abgelichtet und sie meinte nur: “Aber das Bild ist doch gut.“ Da hatte sie wohl recht. KS

Auftritt

Geburtstagsfest im Seemannskeller

Sonntag, 22.09.2013

Eigentlich wollte ich nur einen kurzen Hinweis machen, wie siehe Auftritt vom 14. September. “Gleiches Versteckspiel, – gleiches Lokal, – gleiche Lieder.“ Einiges aber war anders. Es war ein Geburtstagsfest, der Keller war voll, wir konnten uns nur noch an der Theke zum Singen aufstellen und die Stimmung war gut aufgemotzt. Beste Voraussetzung für einen erfolgreichen Auftritt.

Das spürte auch Pitt. Wenn er seine Geschichtchen erzählte, hatte er schon Gelächter von denen die glaubten, die Pointe zu kennen oder zu erahnen. Wenn sie dann kam, das grosse Grinsen daneben gelegen zu haben. Den Anfang machten wir natürlich mit dem „Happy-birthday“ Die Atmosphäre war wie bei den „scheenschte 3 Dääg“, oder Mainz wie es singt und lacht.

Zum Schluss, dem Friesenlied, kam dann das Geburtstagskind zu uns, stellte sich bei uns auf, die Seemannsmütze von Pitt auf dem Kopf, und sang mit. Verabschiedet wurden wir mit einem Cüpli. Werni Moser, zu Deinem Geburtstag alles Gute, das wünschen Dir die Störtebekers. Es war ein richtiges „Highlight“ KS

Auftritt

Gemeinde Himmelried im Seemannskeller

Samstag, 14.09.2013

Dieser Auftritt gehörte ganz den abtretenden, den bleibenden und den neuen Gemeinderäten von Himmelried. Wenigstens so habe ich es verstanden. Wenn es hochkommt, waren das ca. 15 – bis – 17 Personen. Unser Chor brachte es nahezu auf die gleiche Anzahl. Da wir auch in diesem Falle eine Ueberraschung waren, kam das Versteckspiel wieder zum Zuge.
Nach der Vorspeise traten wir als erster Hauptgang auf. So, wie die Himmelrieder bei unseren Shanties und Chorliedern mitgingen, muss ja ihre Gemeinderatsitzung eine lebhafte Sache sein. Pitt, wie immer ein eleganter Liederansager, mit seinen Witzgeschichten, kam er auch hier gut an.

Als Zugabe dann noch den „Roll the Cotton down“ und zum mitschunkeln und als Appentitanreger noch das Friesenlied.
Man musste die Schwarzbubenländer daran erinnern, dass jetzt der kulinarische Hauptgang anstand und dieser warm gegessen werden wollte, sonst wären wir noch immer am Singen. Dieser Auftritt war gut, – nicht die Masse – die Klasse machts. KS

Auftritt

„ Nachtcafé in Sissach“

Donnerstag, 29.August 2013

Das war nun mal wieder ein Auftritt nach meinem Gusto. „Freunde bei Freunden.“ Mit Fahrgemeinschaften brachte man alle mit kleinem Aufwand nach Sissach. Pitt, Markus Tresch und ich wurden als zu interviewende im Vorfeld zu einem Nachtessen eingeladen. Dabei konnte man noch den groben Ablauf des Programms besprechen. Weil alles natürlich und spontan über die Bühne gehen sollte wurde nicht an der Abfolge herumgedoktort sondern dem Zufall überlassen. Da ich nur als „Reserve“ zu Verfügung stehen musste, kam ich in den Genuss eines Nachtessens ohne eine Gegenleistung erbringen zu müssen.

Die Fabrikhalle als Vorführraum war recht gut besucht. Eine Bühne mit drei Stühlen und einem Mikrophon war ebenfalls vorhanden. Das reichte für Markus, Pitt und dem Programmleiter, Herr Bösiger.

Alle „Landrattenfragen“ kamen auf den Tisch:
Wieso und seit wann die Schweizer eine Hochseeflotte haben,
was transportiert wird, wieviele Schweizer auf den Schiffen arbeiten,
wie gesprochen wird, und so weiter und so fort.

Von Unfällen und Abenteuern und von Pitt der auf der chinesischen Mauer stand, als Amerika noch keine Beziehungen mit China pflegte und die Schweiz das Mandat hatte deren Interessen zu vertreten. Er erzählte, wie sie mit den Velo-Ritschkas zum Seemannsclub gefahren wurden, wo schöne junge Chinesinnen (Studentinnen mit Englischkenntnissen, zum Aushorchen?) waren um zu plaudern. Um 10.30 Uhr ein Pfiff und die Mädchen seien verschwunden. Es sei eine grosse Entäuschung gewesen, mit vollem Sack und leeren Händen aufs Schiff zurück zu müssen. Ja wenn Seemänner mal in Fahrt sind und die Erinnerung hochkommt geht die Post ab, auch ohne Aufforderung.

Als Abschluss wurden noch einige Seemannslieder und Shanties vorgetragen. Dass da noch Zugaben verlangt wurden, war ja klar. Dass die Fotoapperate Hochkonjunktur haben würden war bald mal ersichtlich. Wo nur alle die Bilder landen werden? Das Ende war aber dann noch nicht das Ende. Die Fragen gingen fröhlich weiter. So durften wir erfahren wie lange, viele von ihnen schon Fans von uns sind.

Wie schon am Anfang gesagt: „Hier trafen sich Freunde mit Freunden. KS

zu den Fotos in der Galerie der Volksstimme

(Galerie und dann Fotos und dann auf der linken Seite: Nachtcafé mit den «Störtebekers» anklicken)

Auftritt

An Bord der MS Christoph Merian

Mittwoch, 28. August 2013

Copyrigt:Patrick Lüthy/imagopress

Zuerst war das Umziehen in unserem Proberaum, dann kam der Spaziergang zum 3 – Ländereck, mit hochgelitzten Hosen wegen der Regenpfützen. An der Pier festgetaut ein holländisches Bijou von einem Flussreiseschiff, die „River-Queen.“ Dahinter unsere Auftrittsbühne die „Christoph Merian.“ Hier sind mir nur zwei Leute in Erinnerung geblieben: Die Dame welche mich fragte, was ich zu trinken wünsche und Herr Kohler vom Regionaljournal,der uns mit Handschlag begrüsste.

Dann die leidige Frage, wo stellen wir uns auf zum Singen? Zum Schluss wurde entschieden auf der Pier am unteren Treppenende Aufstellung zu nehmen und nicht auf der „Merian.“ Wenn dann eine „tschuppete“ Leute kam liessen wir los mit einem Seemannslied oder Shanty. Da wir die Leute auf der Treppe genau im Blick hatten, konnten wir schon während dem Singen Charakterstudien betreiben. Es kamen Leute, die winkten uns zu, signalisierten so, dass sie den Plausch haben und uns zur Kenntnis genommen haben. Etlichen genügte das nicht, sie packten ihre Kameras aus, knipsten los, warteten bis zum Liedende und spendierten uns des Künstlers Brot, – den Applaus.

Einer, -oder waren es Zwei? schenkten uns überhaupt keine Beachtung. Sie gaben sich demonstrativ desinteressiert. Dabei kennt man sie doch „ Oh tut das weh,“ und beinahe hätte ich noch geschrieben „nevermine“

Mit dem Combino zurück nach Kleinhüningen, raus aus dem Tenue, zum Abschied noch das „Shennandoah“ und dann dislozieren in den Seemannskeller. Ab hier läuft die Welt wieder gemütlich und rund. KS

Auftritt

Im Alterszentrum Wiesendamm

Café Möve; 24. September 2013

Wiedereröffnung nach längerer Renovation

In unserem Uebungsraum im Alterszentrum konnte man sich zum Auftritt umziehen. Einige kamen aber schon im weissen Tenue. Um 14.30 Uhr wurden wir zum ersten Block aufgerufen. Der Speisesaal war voll. Viele der Gäste kannten uns schon von früheren Auftritten und natürlich von unserer Anwesenheit bei den Proben.

Wir sahen das Café Möve jetzt zum ersten Mal seit Beendigung der Renovation. Wenn die Schiebewände offen, das heisst zurückgeschoben sind, entsteht ein grosser heller Restaurationsraum. Es freut einem richtig, hier den Essensgutschein, den wir noch haben, einlösen zu können.
Der zweite Auftritt war auf 16.30 geplant. Die Leiterin Frau Springer hätte, wenn möglich, den 2.Block gerne auf 16.00 Uhr vorgezogen. „Kein Problem.“

Nach zwei Zulagen und vielen Komplimenten beendeten wir unsere Vorstellung und gingen unsere Essen-und Getränkekbons einlösen. Die Stimmung war hier wie immer unkompliziert und gemütlich.
Also Freunde, treffen wir uns nächstens zum „Gutschein“ einlösen.

Bericht: Kurt; Fotos: Kätty Dürrenmatt

Auftritt

Reform.-Kirche Kleinhüningen 17. August 2013

Orgelfest

Am Samstag, den 17. August um 11.00 war die Eröffnung des Orgelfestes in der reform. Kirche in Kleinhüningen. Da unser erster Auftritt um ca. 15.30 Uhr anstand fanden die meisten, dass es genügen würde, 15.00 anwesend zu sein, und diese Ueberlegung war logisch. Als Erstes begannen wir mit dem, zur Erkennungsmelodie gemauserten Chorlied, „Der Störtebeker“.

Eigentlich sollten drei Blöcke gesungen werden. Einige Sänger hatten aber noch andere Termine und wären für einen Einsatz nach 20.00 Uhr nicht mehr zur Verfügung gestanden. Nach einem Gespräch mit Pfarrer Christ wurde beschlossen, zwei Auftritte aber mit mehr Lieder zum Besten zu geben.

Der zweite Block wurde eröffnet mit dem gemeinsamen Auftritt mit dem Frauenchor „Canto Donne“. Nicht zum ersten Mal, wenn wir einen Auftritt hatten bei dem ein Frauenchor mitwirkte, wurde von diesem der Wunsch geäussert einige Lieder gemeinsam zu singen. Das haben wir dann auch mit den beiden Chorliedern „Friesenlied und Kari waits for me“ getan. Für den Rest waren dann die Sailors wieder allein. Anschliessend hatten wir noch das Vergnügen, den Frauen auf den Mund schauen zu dürfen.

Wer jetzt noch Zeit hatte, konnte sich den diversen Köstlichkeiten zuwenden die angeboten wurden – von flüssig bis fest.

Wenn jemand das Bedürfnis hatte, den Lieben zu Hause etwas mitzubringen, war da noch die Möglichkeit eine Pfeife der alten Orgel zu ersteigern
KS; Fotos: Monika Tresch

Auftritt zu Armin Sägesser 80-sten

Sonntag, den 28.Juli 2013

Der Auftritt war beim Schällenursli auf dem St.Margarethengut. Ab ca. 11.00 Uhr began unser Vortrag, als Erstes mit dem „Happy-birthday.“

Bei einer Temperatur von nahezu 38 Grad war es ein Glück, dass wir den Auftritt draussen und im Schatten abhalten konnten. Armins Familie, sowie die Verwandten und Freunde hatten ihre hellste Freude an den Chorliedern und Shanties.

Wenn kleine Knirpse dabei waren, das war hier der Fall, befanden wir uns auf der sicheren Seite. Die kleinen Zuhörer verhielten sich nicht so ruhig wie die Alten aber die unverfälschte Begeisterung die sie zum Stampfen und Schunkeln animierte, bestätigte ihr gesundes Temperament.

Eigentlich hatte es geheissen unsere Auftritt sei geheim,- da als Ueberraschung gedacht, ob das funktioniert hat weiss ich nicht.

Nach einer Stunde kam noch ein 2. Block mit 5 Liedern und Zugaben.

Sven feierte seinen 65.Geburtstag und hatte uns alle eingeladen.
Die Einen gingen spontan hin, andere wollten erst nach Hause um zu duschen.

Das Buffet inkl. den Getränken war nicht von schlechten Eltern, alles drin alles dran. Ich habe dann Sven darauf angesprochen, aber er meinte nur: „Ich habe nichts dazu beigetragen – das haben die Jungs getan.“ Damit meinte er seine zwei Söhne und deren Frauen.

War halt doch ein schönes Fest – nein Voll waren wir nicht.

KS

Auftritt im Seemanns-Keller
am 29.Mai 2013

Reederei Fluvia

Zur Verabschiedung eines Mittarbeiters wurden wir als Ueberraschung angeheuert. Aus diesem Grunde verdrückten wir uns in den Lagerraum des Seemannskellers bis unser Auftritt anstand. Das Firmenessen wurde somit mit unseren Liedern aufgelockert. In zwei Blöcken und mit zwei Zugaben, vorgetragen natürlich in Weiss, war der Auftrag erfüllt.

Da praktisch alle Sänger schon im weissen Tenue antrabten, wollten alle möglichst schnell wieder nach Hause.
Aus meiner Sicht war der Auftritt eine gelungene Sache und diesmal war auch Othmar halbwegs zufrieden. Euphorisch wird er wohl nie sein.
Kurt

Auftritt im Seemanns-Keller
Samstag 25.Mai 2013

Fahnenweihe und Aufnahme von Ehrenmitglieder

Dieser Auftritt war ein echtes Heimspiel. Allein schon das Wetter hatte gesorgt, dass die Gäste nur aus dem harten Kern bestanden. Die aber welche da waren, zeigten vollen Einsatz.
Nachdem die neue Sektionsfahne ihren Platz hatte, konnte es losgehen.
Der „Präsi“ machte das, was man halt in solchen Fällen tut, er redete.
Anschliessend wurden noch Heiner Bürge und Walter Leuenberger als die neuen Ehrenmitglieder aufgenommen.

Der Beitrag der „Störtebekers“ bestand aus zwei Blöcken, beginnend mit dem Chorlied: Der Störtebeker ist unser Herr. Konnten wir den ersten Block noch im Trockenen vortragen, – mussten wir für den zweiten Teil ein Rampendach in Anspruch nehmen. Da wurde es richtig eng. Othmar hätte seine helle Freude gehabt, wie dicht wir zusammen standen.

Die ganze Sache wurde noch arschgemütlich. Wenn einer zu bedauern war, dann der Wirt. Zwei Zelte und keine Besucher. Aber nächstes mal wird es bestimmt besser, falls das Wetter stimmt.
Kurt