Auftritte 2012

2. Auftritt

21. Dezember 2013

Im Altersheim Wiesendamm

Um es gleich vorweg zu nehmen, der Zweifach-Auftritt mutiert zum Single. Es hat ja auch seine Logik, was sollen wir da, wenn am 21.Dezember die Welt untergeht.
Der Auftritt in Weiss liess sich ganz gut an. Nach dem Eröffnungslied übernahm Peter Leuenberger den Speak. Er machte es sehr gut, – führte geschickt die Themen der Lieder zu ihrem Ursprung in der Seefahrt. Zur Auflockerung machte er „nach Art Pitt“ einige Witzchen. (Dieser mit den Zürchern soll er lassen, sonst kriegt er eine aufs Dach.)

Nach unserem Vortrag bedankte sich die Geschäftsführerin Gaby Springer, meinte aber, da dieses Jahr nur ein Auftritt wäre, dürften wir ohne weiteres noch einige Shanties anhängen. Auch wir hatten uns zu bedanken für die Gastfreundschaft, die sie uns mit der zur Verfügungsstellung des Übungsraumes machte. So kamen die Bewohner noch zu einigen schmissigen Liedern und für die nötige Bettschwere, noch „Good-Night Ladies“. Dieses Lied war allerdings nicht für die anwesenden Männer bestimmt.
Für einmal gab es zum Essen eine kalte Platte. Othmar wollte neben mir sitzen, damit er den Salat los wurde. Da es eine Fischplatte war und Walter keine Aussenbord-Kollegen isst, wäre die logische Konsequenz, dass er das nächste Mal ebenfalls neben mir sitzt.

Liebe Sängerfreunde, da wir uns aus gegebenen Gründen am 22. Dezember nicht treffen werden, wünsche ich Euch schöne Weihnachten und ein aufgestelltes neues Jahr (sofern wir’s überleben) . KS

Doppel-Auftritt:
Sonntag, 16.Dezember 2012
11.00 Uhr Ref. Kirche Kleinhüningen
16.00 Uhr „Avivo“ im Volkshaus

10.00 Uhr im Seemannskeller, Zivilklamotten weg und das Sailortenue an und dann warten. Später die Schlechtbefussten im Auto und die Andern über den „Ho-chi-minh-Pfad“ zur Kirche. Da der Weg voll Pfützen war wurden die Hosenstösse hochgekrempelt. Das sah vielleicht beschissen aus. Punkt 11.00 fingen die Glocken an zu läuten und die Organistin begann das Orgelvorspiel. Es dauerte und dauerte, aber endlich kam sie doch ans Ende. Dann kam der Siegrist und erklärte, der Pfarrer hätte sich verspätet und wir könnten schon mal die vorgeschriebenen Lieder singen. Er meinte aber nicht Shanties, sondern „Wie soll ich dich empfangen“ (Lied 367-1,3,5) Söll ämol cho – Er kam und der Gottesdienst nahm seinen Anfang. Pfarrer Christ benutzte geschickt die Themen wie „Warten – Heimweh – Trauern“, um die Shanties und Seemannslieder sinngemäss zu platzieren. Zum anschliessenden Apéro gaben wir noch einige Kostproben ab. Zurück in den Seemannskeller zum Mittagessen.

16.00 Uhr zum Auftritt für die „AVIVO“ ins Volkshaus. Auch hier wieder warten. Eine Schulklasse aus Laufen trommelte auf ihren Karibiktrommeln karibischen Rhytmus. Die Hoffnung, dass die Zuschauer mit Schuhen und Fäusten den Takt übernehmen würden, erwies sich bei Berücksichtigung des Alters der Zuhörer als eher gering. Der einzige Block den wir zu singen hatten ging elegant über die Bühne. Wenn dann Leute, die uns und unsere Lieder kennen, noch Wünsche anmelden, sind wir auf der sicheren Seite. So auch diesmal geschehen.
….und jetzt, Klamotten raus und ab zu einem gemütlichen Bier.
Zum Wohl Freunde. „Prost“
Bericht und Fotos KS

Einweihung neue Wartehalle der
BVB -Haltestelle in Kleinhüningen
Dienstag, 4. Dezember 2012

Vielenorts wird ein Autobahnteilstück mit einer Teileröffnung gefeiert. Fast immer auch die Fertigstellung einer grösseren Brücke.
Die Basler mögen es bescheidener, was erlaubt, dass öfter mal ein Festchen über die Bühne geht. Diesmal war es das Tramhüsli von Kleinhüningen. Es war saukalt. Herr Regierungsrat Wessels sprach in kurzen Zügen über das Zustandekommen und die weitere Entwicklung der Tramlinie bis Weil am Rhein. Anschliessend erzählten BVB- Vertreter und Architekt den Vorspann mit der Wettbewerbs-Ausschreibung, der Wahl und der Infrastruktur des Wartehäuschens. Es war immer noch saukalt. Dann sprach der Chef des politischen Kleinhüningen im klassischen Schnitzelbankreim vom Stolz der Kleinhüninger über Autobahnanschluss und Tramhüsli und überhaupt. Ja dann – alle Bürger „freits, sie läbe inere modärne Gmeind“. Der übliche Laufzettel wurde nicht verteilt. Der Oberbürgermeister von Weil am Rhein war auch da, vielleicht auch wegen uns – wenn die Linie 8 dannzumal nach Weil fährt – brauchen sie dort auch ein Tramhüsli. Leider muss ich es doch wieder erwähnen – es war immer noch saukalt.

Es wunderte mich wie unser Schlachtruf „Der Störtebeker ist unser Herr“ mit klappernden Zähnen tönen würde. Angst hatte ich um Elisabeth, wenn sie während den Proben einen Fehler macht, sind es oftmals die kalten Finger, wie sie sagt. Kann sie überhaupt spielen? Sie konnte.
K.S.

Fotos: Quelle BVB

Auftritt
im Altersheim Langmatten
Binningen / BL
Donnerstag, 29. November 2012

Etwas nach 17.00 Uhr begannen wir den 1. Block mit dem Lied „Der Störtebeker ist unser Herr.“
So und jetzt wissen auch gleich alle wie der Chor heisst. Übrigens, wir sangen hier nicht zum 1. Mal. Die letzten Auftritte waren aber immer im Sommer und als Grillfest ausgerichtet.
Die Heimbewohner sassen im Speisesaal, lauschten in freundlicher Stimmung den vorgetragenen Seemannsliedern und Shantys und genossen den Anblick der angejahrten, harten Kerle.
Nach dem 1. Block war Essen angesagt. Wer Gerstensuppe mag, kam voll auf seine Rechnung. Da die Heiminsassen des Alters wegen schnell ermüden, wurde mit dem 2. Block nicht all zu lange gewartet. Wir eröffneten diesen mit dem Chorlied „Wir lieben die Stürme“.
Eine Bewohnerin dirigierte wie wild herum, vielleicht war sie in jungen Jahren Gesangs-Lehrerin. Zuerst versuchte ich ihren Rhythmus zu übernehmen, aber sie war viel zu langsam oder dann wieder zu schnell.
Da half nur noch wegschauen. Eine Insassin wünschte sich dann noch das „Friesenlied“ – sie bekam es.
Um sicher zu sein, dass die nötige Bettschwere erreicht wird – sangen wir als weitere Zugabe noch „Good Night Ladies“.
K.S.

U N I A
Samstag, 10. November 2012
Im Volkshaus in Basel

In meiner Agenda steht: Auftritt im Volkshaus 15.55 Uhr. Antreten ca.15.15 Uhr.
Der 10. November ist ein Samstag, also mit starken Verkehrsaufkommen.
Dieser Samstag ist aber auch ein Herbstmessetag, was die Situation noch verstärkt.
Als Korken auf der Flasche sind die Baustellen an etlichen Strassen. Jedoch Basel wäre nicht Basel, wenn nicht noch eine Demonstration, bewilligt oder nicht, die Innenstadt selbst für den öffentlichen Verkehr gesperrt hätte.
Seeleute schaffen es aber immer, auch bei widrigen Umständen „on time“ zu sein. Wenn Sailors nämlich bei einem Landgang ihr Schiff verpassen, dann können sie nur noch als „Beachcomber“ hinterher sehen.

Der erste Block begann mit „Der Störtebeker ist unser Herr“. Dann wurden die Lieder und Shantis, wie vorher besprochen, vorgetragen. Nach einer reichlichen Stunde Wartezeit durften wir auch Block 2 mit „Anchors away“ starten. Als Zugabe reichte es nur noch für das „Friesenlied“ und „So Handy“. (Auch wir haben unsere Termine) Das gewünschte Abschiedsbier der terminfreien Chörlimitglieder fiel auch ins Wasser. Das Verkehrsaufkommen hatte sich in die Beizen verlagert.

Zu den Bildern: Die aufgestellte Chorformation kennt man zur Genüge, was hinter der Bühne so abläuft aber schon weniger. Für uns eh wichtiger die Bilder unserer Zuhörer und Gäste. KS

Seemanns-Öbeli 2012

Samstag, 3. November 2012 fand das Seemanns-Öbeli zum 2. Mal im Saal des Rest. UNION an der Klybeckstrasse in Basel statt.

Die Störtebekers eröffneten den Unterhaltungsabend mit dem Lied „Heut geht es an Bord“. Anschliessend begrüsste Zentralpräsident, Aschi Heiniger, die zahlreich erschienenen Leute von nah und fern (der Saal war voll besetzt). Dann waren gleich wieder die Störtebekers an der Reihe. Die dargebotenen Seemannsliedern und Shanties kamen bei den Anwesenden gut an und wurden mit viel Applaus bedankt. Zugaben waren nötig.

In der Folge trat die Damen-Guggenmusik „Rätsch Beeri“ in Aktion. In wunderschönen Kostümen und beim ersten Auftritt noch maskiert, spielten sie einige bekannte Melodien. Es tönte wirklich gut und man darf annehmen, dass sich die meisten nicht nur in einer „Guggemusig“ musikalisch betätigen.

Dann waren die „Swiss Mariners Chantymen“ an der Reihe und was dieser Chor mehrheitlich acappella vortrug, war wirklich hörenswert, ausgezeichnet gut. Der Schreibende hätte diesen 7 Sängern noch lange zuhören können.

Nach der Pause traten sowohl die Störtebekers als auch die „Rätsch Beeri“ und die „Swiss Mariners Shantyman“ nochmals auf.

Hatte es letztes Jahr mit der Verpflegung noch nicht so geklappt, gab es diesbezüglich nun nichts mehr zu beanstanden, ausser vielleicht, dass die Preise der angebotenen Menüs etwas hoch waren.

Schlussendlich darf auch die Tombola noch erwähnt werden. Beim Hauptpreis der Nieten-Verlosung handelte es sich um einen wunderbaren Profi-Grill. Mit dem Heimtransport dürfte der Gewinner allerdings etwas Mühe gehabt haben. OB

Auftritt
ABC-Maritime in Nyon
29.09.2012

Kleine Reportage

Heute um 5 Uhr aufstehen, es würde ein langer Tag werden. Es wurde ein langer Tag. 7 Uhr Abfahrt nach Pratteln-Autoraststätte, um weitere Chormitglieder abzuholen, dann weiter nach Bern zum letzten Zusteiger.

Dürremättli und (so nehme ich an) mit Kätis Hilfe, kamen wir in den Genuss von Eingeklemmten und Kaffee. Ein Spezialservice für Othmar (Eingeklemmte in Silberpapier) will heissen (ohne Salatblätter und Gurken).

In Estavayer-le-Lac letzter Stop und dann ab nach Nyon. Ohne Saner, aber mit Bauer, mit einem guten Fahrer und einem gepflegten Car in Nyon zur Zeit gelandet.

Dann kam sie, die gute alte Lady vom Genfersee, ein schöner Seitenraddampfer, die „Montreux“. Hopp an Bord, Aufstellung genommen und „Anchors away “ angestimmt und schon kamen sie, die geladenen Gäste von Hans Tanner und der „ABC-Maritime“. Nach dem 1. Block rauf aufs Oberdeck, Plätze reserviert und schon wurden Cüplis ausgeschenkt.

Dann gings ab, den Genfersee hinauf Richtung Montreux und anschliessend (turn around) nach Genf.

Dann kam das Essen, dann kamen die Getränke, dann der Dessert. Es war super. Zum Nachträumen beiliegend die Speisekarte.

Um ca. 16 Uhr Ankunft in Nyon. Die zeitgebundenen Gäste wurden von uns gesanglich verabschiedet. Aber dann ging die Lady wieder auf Fahrt. 2 Stunden später hatte sie aber endgültig genug. Die restlichen Passagiere haben wir dann auch noch von Bord gesungen.

Zum Schluss dann noch ein Gruppenfoto (nicht mit Dame) , sondern mit dem Gastgeber Hans Tanner.

Es war ein schöner und langer Tag. Hans Tanner, herzlichen Dank für alles.

Bericht & Fotos: Kurt Schweizer

Orgelfest
reform. Kirche in Kleinhüningen.

Samstag 18. August 2012 organisierte Herr Pfr.Christ das Orgelfest. Um das noch fehlende Geld für eine neue Orgel zu sammeln, sollten die alten Orgelpfeifen versteigert werden, eingeschlossen mit einem Grillplausch, Kaffee und Kuchen, Getränken und einem abendlichen Menu.
Verschiedene Vereine von Kleinhüningen boten aktive Unterstützung an. Der Seemannschor „Störtebeker“ wurde auch angefragt, ob er zu diesem Fest seinen Beitrag leisten würde. Wir hatten selbstverständlich sofort „ja“ gesagt.
Pfarrer Christ hatte unserem Chor seine Kirche freundlicherweise zur Verfügung gestellt, als wir unsere „CD“ aufnahmen. Dafür nochmals vielen Dank.
Unser Auftritt machten wir im Stauertenue (die Kleidung, die für das „Löschen“ und das „Stauen“ der Güter auf einem Schiff benutzt wurden).
Es waren drei Auftritte: 16.00 – 18.00 – 20.00 Uhr

1. Block: Der Störtebeker, Johnny-Johnny, Blow the Man down und die Kneipe am Moor.
2. Block: Heut geht es an Bord, Johnny come down do Hilo, Strike the Bell und Rolling home
3. Block: Anchors away, Aroving, The yellow Rose, sowie Whisky- und What shall we do
Natürlich mussten wir bei jedem Block noch Zugaben geben.
Shenandoah, Veermaster, Friesenlied und Good Night Ladies.
Alles hatte geklappt – alle waren happy- und es wäre zu wünschen , dass die Pfeifenversteigerung auch ein Erfolg geworden ist. KS

Auf der Seite der Reformierte Kirchgemeinde Kleinbasel,
ist ein schöner Bericht zu diesem Anlass aufgeführt.
Anklicken und geniessen

Auftritt
für die
„Polyarthritiker Vereinigung“
Samstag, 16. Juni 2012, 19.30 Uhr
auf dem Leuenberg / BL

Um 19.00 Uhr trafen wir uns auf dem Leuenberg, wo die Polyathriker-Vereinigung ein Seminar durchführte. Weil das Wetter wunderschön und warm war, hatten die Teilnehmer das Nachtessen draussen eingenommen, wo wir dann auch unsere Lieder zum Besten gaben. Als wir uns für den 1.Gesangsblock aufstellten, wurden wir bereits mit tosendem Applaus empfangen. So etwas kommt wirklich nicht bei jedem Auftritt vor.
So traten wir dreimal mit je 5 Liedern auf. Zwischen den einzelnen Blöcken wurden jeweils Pausen von ca. 15 Minuten eingelegt. U.a. trugen wir folgende Seemannslieder und Shanties vor:

Der Störtebeker
Strike the Bell
Blow the man down
Johnny, Johnny
Shenandoah
Blow Boys, blow
De Hamborger Veermaster
Whisky & The drunken Sailor
Rolling home
etc.

Natürlich wurden Zugaben verlangt, welche wir vor so tollem und begeistertem Publikum gerne erfüllten. Es war ein wunderbarer Auftritt. Dank gebührt der Geschäftsführerin Ursi Brunner, welche auch dafür sorgte, dass unsere Kehlen nicht eintrockneten und Vereinigungsmitglied Walter Buser, der uns mit Fotos bediente. OB

Auftritt

Pensioniertentreffen der Fa. Rhenus
Mittwoch, 6. Juni 2012
Restaurant Seegarten
(Grün 80)

Nachdem wir bereits im Jahre 2011 am Pensioniertentreffen der Rhenus gesungen haben, waren wir – als eine diesbezügliche Anfrage einging – natürlich sofort bereit, wieder aufzutreten.
Bereits vor der Vorspeise sangen wir – so quasi als Eröffnung – ein paar Chorlieder. Vor und nach dem Hauptgang gaben wir mehrheitlich Shanties zum Besten. Zu erwähnen ist, dass der Chor auch zum vorzüglichen Essen und zum Dessertbuffet eingeladen war. Dafür möchten wir uns nochmals bedanken. Peter Widmer hiess die Anwesenden in Namen der Geschäftsleitung herzlich willkommen und machte sie humorvoll darauf aufmerksam, dass man die neue Doppel-CD der Störtebekers für CHF 25.-kaufen könne.
Es war wieder ein schöner Auftritt vor interessiertem Publikum. OB

Schön gedeckte Tische
Ein vorzügliches Essen

 50 – Jahre Stoertebekers
Samstag, 5. Mai 2012

Zusammen mit dem Schweizerischen Seemanns-Club, feierten wir am Samstag, 05, Mai 2012, das fünfzigjährige Bestehen unseres Chores. Mit Enthusiasmus, Freude, viel Energie und Leidenschaft, haben die Verantwortlichen sowie ihre Helfer, mit grossem Engagement dieses Fest super vorbereitet. Und wer gesehen hat, wie das Zelt von den eigenen aufgestellten Vereinsmitgliedern aufgebaut und eingerichtet wurde, erkannte dass nichts Schiefgehen konnte. Der Seemanns-Club und die Störtebekers bestätigten sich als Einheit. Obwohl das Wetter nicht ganz mitspielte, konnten wir ein tolles Jubiläum feiern. Aus der ganzen Schweiz kamen die Seemänner in den Basler Rheinhafen. Wir haben uns wieder getroffen, haben alte Kameraden gefunden, alte Erinnerungen ausgetauscht und besonders wichtig war für uns Störtebekers, wir und unsere Kollegen „Seemannschor Bern“ und „Shanty Men Stäfa“ konnten viel singen.

Shanty Men Stäfa
Seemannschörli Bern
Walter Leuenberger "Whisky"

Vor grosser Kulisse also vollem Zelt konnten wir Störtebekers, unsere neue CD präsentieren. Und die neue Uniform fast wie bei einem Mode-Event erstmals vorstellen. Auch hier nochmals besten Dank an die Fa. Rhenus welche die Herstellung der CD ermöglichte und an den Swisslos-Fonds Basel-Stadt welcher einen grossen Zustupf an die neue Uniform zugesprochen hatte.
Danke Allen, auch Dino und seiner Crew. Es war ein würdiges Jubiläums-Fest.
ps

Schweizerische Vereinigung für Schifffahrt und Hafenwirtschaft (SVS)

Störtebekers in weissen Klamotten
Störtebekers im Stauer

Auftritt im Altersheim Falkenstein im Gundeli

Freitag, 13. April 2012

Die Bewohner im Heim hatten bestimmt gefallen an den von uns vorgetragenen Shantys und Seemannsliedern. Dies obwohl es teilweise etwas unruhig war im Saal. Das ist verständlich, hat es doch Bewohner in solchen Heimen deren Gehör, deren Sitzvermögen, etc. nicht genügend ist. Mit unseren zwei Auftritten von je 6 Songs, waren aber nicht alle zufrieden. Einige gaben uns zu verstehen, dass sie gerne noch weitere Lieder von uns gehört hätten. Es war jedoch Zeit den Saal frei zu machen fürs Nachtessen. Und auch für uns war im Hinterraum der Tisch gedeckt. Ein gelungener Anlass. Dies obwohl die Akustik nicht besonders gut ist in diesem langen Raum. Ich denke wir konnten den Heiminsassen, deren Angehörigen und der Heimleitung mit unserem Auftritt Freude bereiten. Wir bedanken uns bei den Verantwortlichen für die Verköstigung.
ps

Museumsnacht 2012,
„Verkehrsdrehscheibe Schweiz
und unser Weg zum Meer“.
13.Januar 2012.

Bei schönem etwas kaltem Wetter strömten recht viele Besucher ins Museum „Verkehrsdrehscheibe Schweiz unser Weg zum Meer“. Wie jedes Jahr sangen wir in 4 Blöcken, zwischen 1915 – 0030 Uhr, insgesamt gut 25 Shanties oder Seemannslieder. Bereits beim ersten Auftritt war das Museum gut gefüllt. Und die anwesenden Besucher erfreuten sich an unseren stimmungsvoll vorgetragenen Liedern. Wir sind offensichtlich gut angekommen. Dies bei jedem der vier Auftritte und obwohl zwei unserer Vorsänger mehr oder weniger Probleme mit der Stimme hatten. Die vielen Besucher jeglichen Alters hörten mit Interesse und Freude unseren vorgetragenen Shanties und Chorliedern zu. Wir mussten uns jeweils davon schleichen, um genügend Zeit zur Erholung zu haben. Die auf verschiedene Sänger aufgeteilten Einführungsanekdoten sind bei den Zuhörern gewohnt gut angekommen. Dieser Auftritt an der Museumsnacht, war sicher wie jedes Jahr, ein Höhepunkt für uns.

Museumsnacht

Aus der Zeitung für das Kleinbasel „Vogel Gryff“ vom 26.01.2012

Dem Aufruf „Fordern Sie Ihr Glück heraus und wagen Sie exakt am Freitag dem 13ten einen Streifzug durch die Basler Museumsnacht“ folgten Abertausende. Gar im „Rhyyhafe“, beim Schifffahrtsmuseum, wo sich in der Verkehrsdrehscheibe Schweiz perfekt „Neues“ mit „Altem“ verbindet, war Hochbetrieb. Der Störtebekers – Seemannschor brachen mit ihren „Shantis“ die Herzen zum Rühren. ….