Appenzell 2018

Chörli-Ausflug nach Weissbad/AI

23. bis 25. Oktober 2018

Nach individueller Anreise, trafen wir uns zur Mittagszeit im Hotel Hofweissbad. Untergebracht waren wir im hochmodernen Weissbad Lodge. Das Lodge liegt etwa 2 Minuten vom Hofweissbad, wo sich das Restaurant, der Frühstücksraum, etc. befindet, entfernt.

Alle waren da, demnach ist niemand von uns mit dem Kanu unter gegangen.

Zum Nachtessen gingen wir in die hoteleigene Käserei. Diese wird nicht mehr als Käserei betrieben, könnte aber jederzeit wieder als solche betrieben werden. An diesem Abend war das Lokal für unsern Event eingerichtet, was uns das Anziehen von Gummistiefel und Gummischürze ersparte. Zum Nachtessen gab es nicht wie erwartet ein Käsegericht, sondern ein feines Fondue Chinoise.

So fein! Man musste sofort zuschlagen.

Nach dem leiblichen Wohl, sorgte René für das geistige Wohlergehen.
Ein Rätsel ist mir nur, wie man im etwas höherem Alter, so viel Text behalten kann. Chapeau!!!

Zweiter Tag


Wir waren zu einem „Vortrag“ mit Johannes Fuchs, Hackbrettbauer in Appenzell eingeladen. Es war eine einmalige humorvoll vorgetragene Darbietung. Er erklärte uns wie er zu diesem Beruf kam und wie ein Hackbrett hergestellt wird. Nicht nur das, er ist auch ein Virtuose auf dem Hackbrett.

Aber bitte, überzeugt euch selber. Leider mit etwas Werbung.  Hier auf YouTube


Nach der Hackbrett Demonstration, wurden wir vom Hotelbus abgeholt. Drei Störtis und der Webmaster entschieden sich für den Fussweg nach Appenzell. Angesagt waren etwa 20 Minuten, doch es war mindestens 2 mal so lang. Nein es waren keine Beizen am Weg. Die vernichteten Kalorien haben wir dann in Appenzell in einem feinen Restaurand wieder ersetzt. Vor allem wurden wir von einer netten Bedienung verwöhnt. Gäll Kurt.

wir waren nicht im drei Könige, es ist trotzdem ein schönes Haus
nachdem wir diese Monster gesehen haben, gingen wir sofort nach Weissbad zurück

Um 1730 Uhr wurde der Apéro zusammen mit den Gastgebern serviert. Unterhalten wurden wir mit einem Hackbrett. Damit kannten wir uns ja jetzt aus.

Um 1730 Uhr wurde der Apéro zusammen mit den Gastgebern serviert. Unterhalten wurden wir mit einem Hackbrett. Damit kannten wir uns ja jetzt aus.

Nach dem Nachtessen gabs Appenzeller Musik mit den Alpstää-Nixe in der Hotelhalle. Aber nicht nur das, in den Pausen sangen die Störtebekers. Der Erfolg war uns gewiss. Es waren einige Gäste anwesend, die die Shantys kannten und besonders diese Zuhörer waren begeistert.


Und schon waren die drei schönen Tage im Appenzeller-Land vorbei. Es war wirklich schön, die Tage zusammen mit den Störtis im Appenzell zu verbringen. Mit dem Wetter waren wir einigermassen zufrieden. Der Nachmittag nach unserer Ankunft war sehr schön. Jedoch hätte der zweite Tag etwas besser sein können. Man darf aber nicht klagen, es hat schliesslich fast nicht geregnet. Obwohl dieser bitter nötig gewesen wäre. Am Tag der Heimreise war schon um 8 Uhr schöner blauer Himmel zu sehen. Die Ebenalp strahle im Sonnenschein.
Beatrice wir danken dir für die Organisation. Es war schön. Für das Wetter warst du ja nicht zuständig.

Betrübt hat uns aber, dass uns Hans Tanner aus gesundheitlichen Gründen nicht begleiten konnte.
Hans wir wünschen dir gute Genesung.

Für die Fotos zuständig;

Werner Hohler